News - Iskratel
10. 8. 2021

Optimierung der CPE-Herstellungsprozess

Die Welt sieht sich seit Monaten einer globalen Versorgungskrise mit elektronischen Komponenten gegenüber. In Iskratel. Wir haben es verwendet, um den Herstellungsprozess von kundenseitiger Ausrüstung (CPE) zu verbessern.

Der klassische Prozess der CPE-Herstellung impliziert, dass jedes Gerät so hergestellt wird, dass es die Anforderungen und Bedürfnisse jedes einzelnen Kunden (Betreibers) vollständig erfüllt. Dazu gehören in der Regel die Anpassung von Software, Einstellungen, Logo, Beschriftungen, Bedienungsanleitung, Zusatzkomponenten etc. Dabei müssen alle Anpassungsdetails im Vorfeld, d.h. bei der Bestellung, bekannt sein und festgelegt werden.

Da sich die Lieferketten und Lieferzeiten während der Corona-Krise deutlich verlängert haben, haben wir einen Weg gefunden, Lieferzeiten und Flexibilität zu verbessern. Die Lösung ist ein einzigartiger, zweiphasiger Herstellungsprozess. Im ersten Schritt werden CPE-Geräte als Halbfabrikate ohne Anpassungen für einzelne Kunden hergestellt. Die Halbfabrikate können in größeren Stückzahlen mit geringeren Herstellungskosten und optimiertem Transport produziert werden.
Es folgt die Anpassung der Halbfabrikate an die spezifischen Anforderungen der einzelnen Betreiber, wie z rechtzeitig) in den Produktionsstätten von Iskratel in Slowenien.
Der zweistufige Prozess ermöglicht eine deutliche Verkürzung der Lieferzeiten und eine erhöhte Flexibilität bei der Individualisierung für den Kunden. Der vollständig digitalisierte Prozess minimiert den Bedarf an menschlichen Eingriffen und führt zu einer höheren Qualität der Endprodukte bei reduzierten Anpassungskosten. Dem Anpassungsworkflow wurde viel Aufmerksamkeit geschenkt, um die Anpassungszeit zu minimieren.

Das neue Herstellungsverfahren wird zur Norm für kleine und mittlere Lieferungen. Es verschafft Iskratel einen Wettbewerbsvorteil mit der Flexibilität, die erforderlich ist, um die Präsenz auf den westeuropäischen Märkten zu stärken.

/mg