3. 12. 2021
Iskratel
hat das millionste Home Gateway für den russischen Markt ausgeliefert. Es ging
an das Telekommunikationsunternehmen PJSC Rostelecom. Auf dem Broadband Russia
Forum 2021 dankte Vladislav Davydov, CEO von IskraUralTel, dem langjährigen
Kunden und übergab als Zeichen der Anerkennung eine eigens für diesen Anlass
erstellte Plakette an Anatoly Kovalenko, der bei Rostelecom für die Teilnehmerendgeräte
zuständig ist.
Iskratel
ist über das Tochterunternehmen IskraUralTel bereits seit 27 Jahren auf dem
russischen Markt aktiv und zählt im Bereich Sprachkommunikation zu den
führenden Anbietern in Russland. Eine Million ausgelieferte Home Gateways
unterstreichen zudem die steigende Bedeutung IskraUralTels im stark wachsenden
russischen Breitbandmarkt. Insbesondere mit den CPEs der Innbox-Produktlinie
für FTTB und GPON erweitert IskraUralTel seine Marktanteile. Diese
Carrier-Class-CPE erfüllen die Anforderungen der Netzbetreiber an eine
vollständige Integration in ihre Informationssysteme und an eine Multi-Vendor-Kompatibilität.
„Dass wir
inzwischen in Russland eine Million Home Gateways ausgeliefert haben, ist für
uns ein bedeutendes Ereignis“, sagt IskraUralTel-CEO Vladislav Davydov. „Im
Namen unseres Unternehmens danken wir PJSC Rostelecom für die langjährige
Zusammenarbeit und die hohe Professionalität ihrer Spezialisten auf allen
Ebenen – vom Prüflabor bis zur Logistik. Es war eine technologische
Herausforderung, die unsere Entwickler mir Bravour gemeistert haben. In
Russland zählen wir mehrere Technologiepartner und Telekommunikationsunternehmen
zu unseren Kunden, die wir mit Teilnehmerendgeräte beliefern. Aber unser
ältester Kunde ist Rostelecom. Daher möchten wir uns mit diesem kleinen Zeichen
der Anerkennung für das Vertrauen in unsere Innbox-Produkte und in unser
Unternehmen bedanken. Wir sind bereit für neue Aufgaben und Herausforderungen!“
„Wir sind
sehr froh über die langfristige Zusammenarbeit mit IskraUralTel JSC und freuen
uns darauf, in Zukunft gemeinsam ein noch größeres Liefervolumen zu
realisieren“, ergänzt Anatoly Kovalenko von Rostelecom.