28. 3. 2022
Connected Germany: So wird Deutschland smart und schnell
Innovative PON-Lösungen wirken steigenden Energiepreisen entgegen
- Open Access: Einblicke in erfolgreiche Strategien aus der Praxis
- Know-how für den Rollout von FTTB/H-Netzen in ländlichen Regionen
- innovative GPON- und XGS-PON-Technologie für mehr Energieeffizienz
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München, 28. März 2022 – ISKRATEL, einer der führenden europäischen ICT-Anbieter, lädt die Besucher der Connected Germany vom 5. bis 6. April 2022 im Mainzer Kongresszentrum zum Gespräch über die drängendsten Themen des Breitbandausbaus in Deutschland ein. ISKRATEL verfügt über langjährige Erfahrung in der erfolgreichen Umsetzung von Open-Access-Strategien, vor allem in ländlichen Regionen. Dafür setzt der ICT-Anbieter auf innovative GPON- und XGS-PON-Technologie, mit der Telekommunikationsunternehmen nachhaltige und energieeffiziente Glasfasernetze errichten.
Der Slogan der Connected Germany lautet „Aufbau eines schnellen und smarten Deutschlands“. In den vergangenen Jahren wurde der Ausbau von FTTB/H-Netzen weiter vorangetrieben. Die hohe Versorgung mit gigabitfähigen Breitbandanschlüssen verdankt Deutschland aber vor allen den Kabelnetzbetreibern. Nicht einmal jeder zehnte Haushalte verfügt über einen FTTB/H-Anschluss. Daher stellt sich die Frage, wie der Ausbau reiner Glasfasernetze beschleunigt werden kann.
Oftmals hilft dabei ein Blick ins Ausland. ISKRATEL entwickelt seit mehr als 70 Jahren innovative Lösungen und Produkte in der Telekommunikation und verfügt daher über ein einzigartiges Know-how und vielfältige Erfahrungen darüber, welche Faktoren für den erfolgreichen Aufbau von Glasfasernetzen wichtig sind. Dabei setzt der ICT-Anbieter konsequent auf Open Access Networks (OAN) und hat für die Umsetzung von OAN eine siebenstufige Strategie entwickelt.
Best Practice für Open Access vorgestellt
Wie erfolgreich ISKRATEL damit in der Praxis ist, demonstriert zum Beispiel das RUNE-Projekt (Rural Network), dem derzeit einzigen Breitbandprojekt zwischen zwei EU-Ländern. Bis 2023 erhalten 363.000 Haushalte in 210 ländlichen Kommunen Sloweniens und Kroatiens Glasfaseranschlüsse mit bis zu 1 Gbit/s. ISKRATEL ist in diesem Großprojekt für die passiven und aktiven Netzwerkkomponenten zuständig, die dafür ausgelegt sind, bis zu 10 Gbit/s zu übertragen.
Auch die belgische Ulysse Gruppe setzt auf das Know-how von ISKRATEL. In Lüttich baut die Gruppe ein Glasfasernetz basierend auf XGS-PON-Lösungen von ISKRATEL auf. Dazu zählen moderne Optical Line Terminals (OLTs) und Endkundengeräte (Customer-Premises Equipment, CPE). Damit kann Ulysse Direkt- und Wholesale-Kunden Bandbreiten bis 10 Gbit/s zur Verfügung stellen.
Höhere Energieeffizienz für nachhaltige Glasfasernetze
Auf der Connected Germany wird ISKRATEL die neuesten Entwicklungen in den Bereichen XGS PON und GPON vorstellen. Darunter auch das kompakte Combo PON OLT SI3000 Lumia C16, das für Netzbetreiber den Übergang zu vollständig virtualisierten NGPON-Breitbandnetzen vereinfacht, denn der SI3000 Lumia C16 kann als physischer (pOLT) oder virtueller, CORD®- und vOLTHA-kompatibler optischer Leitungsabschluss (vOLT) eingesetzt werden.
Aber nicht nur das: In Zeiten steigender Energiepreise demonstriert ISKRATEL, wie mit modernsten GPON- und XGS-PON-Produkten klimafreundliche und energieeffiziente Netze errichtet werden können. „Wir freuen uns auf interessante Gespräche mit dem Fachpublikum der Connected Germany“, sagt Patrick A. Zuncke, Leiter der ISKRATEL-Niederlassung in München. Interessierte Unternehmer und Journalisten können
online einen Gesprächstermin mit dem ISKRATEL-Team auf der Connected Germany ausmachen oder sich bei Patrick A. Zuncke unter
zuncke@iskratel.si melden.
Das Combo PON OLT SI3000 Lumia C16 von ISKRATEL kann mehrere tausend Haushalte mit Gigabit-Bandbreiten versorgen und erhöhte die Energieeffizienz im Netz.